1 = Urweltmammutbaum (goldene Zahl auf weißem Grund)
Heimat: China | Pflanzjahr: 1990
Diese Baumart gilt als „lebendes Fossil“, da sie erst 1941 in China entdeckt wurde. Bis dahin war der Baum nur durch Fossilienfunde bekannt.
Heimat: China, Korea, Japan | Pflanzjahr: um 1820
Der Ginko war in Urzeiten ein Nadelbaum, dessen Nadeln dann aber zu Blättern zusammengewachsen sind. Der Ginko kam etwa um 1730 nach Europa, als niederländische Seefahrer ihn aus Japan mitbrachten.
Heimat: China | Pflanzjahr: 1930
Die erste Götterbaumpflanze brachte der Jesuit Pierre Nicolas d´Incarville 1740 nach Paris mit. In Europa wurde sie vor allem als Zierpflanze genutzt; in China dienen die Blätter zur Fütterung der Götterbaumspinner (Seidenspinnerraupe). Aber auch zur Honiggewinnung („Götterbaumhonig“) kann der Baum genutzt werden.
Heimat: Japan, Korea, China | Pflanzjahr: 1950
Dieser Baum wird gerne als Zierpflanze und als Nährpflanze für Bienen kultiviert. Darüber hinaus werden die Blüten in China als Würzung für Gerichte und Tee sowie in der traditionellen Medizin verwendet.
Heimat: Japan; Korea, China | Pflanzjahr: 1975
Andere geläufige Namen für diesen Baum sind: Perlschnurbaum, Honigbaum oder auch Pagodenbaum. Er hat eine extrem hohe Toleranz gegenüber Hitze und Trockenheit und eignet sich daher für ein Stadtklima.